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   KG, 30.01.1992 - 20 U 2872/88   

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https://dejure.org/1992,17824
KG, 30.01.1992 - 20 U 2872/88 (https://dejure.org/1992,17824)
KG, Entscheidung vom 30.01.1992 - 20 U 2872/88 (https://dejure.org/1992,17824)
KG, Entscheidung vom 30. Januar 1992 - 20 U 2872/88 (https://dejure.org/1992,17824)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1993, 189
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Dresden, 14.12.2023 - 4 U 1170/23

    Hallux-Valgus Operation; Operationsverfahren; Aufklärung; Hygienefehler

    Wenn es mehrere gleichwertige und anerkannte sowie standardentsprechende Methoden mit einem vergleichbaren Risikospektrum gibt, ist der Arzt auch nicht zu einer weiteren Aufklärung verpflichtet, wenn die von ihm gewählte Operationsmethode nicht weniger geeignet und risikoreicher ist als andere Methoden (KG Berlin, Urteil vom 30.01.1992 - 20 U 2872/88 -, juris; vgl. Geiß/Greiner in Arzthaftungsrecht, 7. Aufl., Kap. C, Rn. 22).
  • OLG Hamm, 25.10.2005 - 3 U 46/05

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen Folgen eines ärztlichen

    Kann nach den Ausführungen des Sachverständigen Dr. D2 kein Zweifel daran bestehen, dass die Operationsmethode nach Stoffella den andern bekannten Operationsmethoden eines Hallux valgus zumindest gleichwertig ist, so entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats und der anderen Oberlandesgerichte (vgl. etwa KG Berlin, VersR 1993, Seite 189; OLG Oldenburg, ArztR 1998, Seite 150; OLG Karlsruhe, MedR 2003, Seite 229), dass der Arzt eine Aufklärung über andere in Betracht kommende Operationsmethoden nicht schuldet.
  • OLG Hamm, 19.05.2004 - 3 U 269/03

    Bestehen verschiedener Operationsmethoden und Varianten von Methoden innerhalb

    Dies ist speziell für Fälle aus der Fußchirurgie wiederholt entschieden worden (KG VersR 1993, 189; OLG Oldenburg VersR 1998, 1285).
  • OLG Stuttgart, 27.07.1999 - 14 U 65/97

    Mitentscheidungsbefugnis eines Patienten über eine operative Behandlung eines

    Die operative Behandlung seiner Fußdeformitäten nach Helal oder in einer Helal-Variante bzw. in einem ein- oder zweizeitigen Vorgehen stellte für den Kläger keine echte Alternative dar, über welche er vernünftiger Weise hätte mitentscheiden müssen (vgl. BGH v. 22.12.87 - VI ZR 32/87 = VersR 1988, 493 = NJW 1988, 1514 = AHRS 5000/22; Senk-Spreizfuß-Versteifungsoperation - Eingriffsalternativen nicht ungefragt aufklärungspflichtig; KG VersR 1993, 189 [KG Berlin 30.01.1992 - 20 U 2872/88] und OLG Oldenburg VersR 1998, 1285, 1286 - beide zu Varianten bei Hallux valgus Operationen).
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